Nachhaltiges Lernen im Wald – Unser Tag im Robinson-Abenteuerspielplatz

Die Klasse M2 startete am Mittwoch bei bestem Wetter und selbstverständlich bester Laune Richtung Robinson Spielplatz. Der Wildnispädagoge, Sven Hendrix, erwartete die Schüler*innen dort bereits in Begleitung einer Praktikantin und empfing alle sehr freundlich. Die Schüler*innen versammelten sich an einer Feuerstelle. Jede/r stellte sich persönlich vor. Schnell wurde allen deutlich, dass zum Ende des Tages ein Feuer dazu dienen sollte, gemeinsam Stockbrot und Würstchen zuzubereiten. 
Zunächst folgte jedoch eine Waldrallye, in der die Schüler*innen nicht nur den Wald besser kennen lernten… Vielmehr ging es darum, besonders auf eine achtsame Wahrnehmung der Umgebung bedacht zu sein.
In Kleingruppen sammelten die Jugendlichen dazu Sachen, die man im Wald findet. Sie sollten dabei auf ganz spezielle Vorgaben achten. Zum Beispiel: „Sammelt etwas, das vom Menschen vergessen wurde."; "Sammelt etwas, das rund ist und Wärme speichert“. Anschließend machten sich alle gemeinsam und mit vereinten Kräften auf die Suche nach geeignetem Holz. Mit großer Neugier verfolgten die Schüler*innen, wie man mit Hilfe einer trockenen Birkenrinde und eines Feuersteines ein Feuer macht. Umso spannender war es dann, als die Schüler*innen begriffen, dass sie nun selbst gefordert waren und ein eigenes Feuer machen sollten. So klang der Tag am „Robbi“ dann auch erfolgreich aus:
„Stockbrot und Würstchen am eigenen Lagerfeuer“.

Zufrieden und mit vollen Magen kehrten die Schüler*innen wieder zurück in die Schule.